Es gibt zwei Arten von der Hainbuche: die europäische und die orientalische. Der Europäer ist ein mittelgroßer Baum, der in fast ganz Europa beheimatet ist. Die Blätter beider Arten sind dreilappig, und die Samen sind einfache Hochblätter. Letztere kommt in Südwestasien und Südosteuropa vor. Seine Blätter sind nur 3 bis 5 cm lang. Die Samen beider Arten sehen ähnlich aus, unterscheiden sich jedoch in Größe und Form.

Die Europäische Hainbuche ist ein mittelgroßer Laubbaum, der eine Höhe von 12 bis 20 Metern erreicht. Die Blätter sind dunkelgrün, leicht gezackt und hängen spät in der Saison am Baum. Die Früchte der Hainbuche bilden sich in Trauben, die an den Zweigen hängen. Sie sind ausgezeichnete Schattenbäume und werden häufig als Straßenbäume gepflanzt. Sie benötigen regelmäßiges Wasser und müssen selten beschnitten werden, sobald sie ausgewachsen sind.

Was sind die Merkmale vom Carpinus Betulus?

Die Blätter einer Hainbuche sind ein charakteristisches Merkmal dieses Laubbaums. Sie sind tief geädert mit gezackten Rändern. Sie sind zwei bis vier Zoll lang und färben sich während der Herbstsaison gelb und orange. Der nussproduzierende Baum eignet sich auch hervorragend zum Stocken, und das Bestäuben ist eine Option, um Hainbuchen kompakt zu halten. Sie sind auch in formellen Hecken beliebt.

Europäische Hainbuchen sind mit wenigen Ausnahmen mäßig tolerant gegenüber den meisten Schädlingen und Krankheiten. Zu ihren Hauptschwächen gehören Armillaria und Schuppen. Diese Baumart kann eine große, attraktive Ergänzung für Ihren Garten sein. Seine Zweige haben abwechselnd Blätter, die etwa zwei bis fünf Zoll lang sind. Ihre Kanten sind doppelt gezahnt. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website.